Strasbourg - Grande Île

Die mittelalterliche Altstadt wurde 1988 in die Welterbeliste eingetragen. 2017 kam der Stadtteil Neustadt, der vom Deutschen Reich Ende des 19. Jahrhunderts entworfen wurde, dazu.

Bei unserem Besuch war die Polizei oft zu sehen. Vormittags sahen wir eine 8-köpfige Soldatengruppe mit griffbereitem Gewehr. Manche Deutschsprachige fanden das als beunruhigend und unmöglich, uns vermittelte die Präsenz Sicherheit. Ok man kann damit nicht alles verhindern. Wo es mehr Sicherheitsmaßnahmen gibt, da überlegt es sich mancher ob er zuschlägt.

Als Gegenbeispiel in Deutschland: Schild Waffenverbotszone von 14 bis 6 Uhr. Frage: von 6 bis 14 Uhr schlafen die Waffenträger ???

Münster

hier kommt man nur nach einer Taschenkontrolle rein. Uns war das Anstehen zu lange und wir besuchten dafür andere Kirchen. 

La Petite France 

Das Viertel der Gerber, Müller und Fischer. Heute ein idyllisches Viertel. Früher, durch die Verarbeitung der anwesenden Berufsgruppen die viel Wasser brauchten, den Gerüchen und den feuchten Böden, ein Viertel der Armen. 

Canal rund um die Altstadt

Wir sind ihn abgelaufen. 

Es gibt viele Fahrradwege oder Fahrradstraßen. Neben den Kleintransportern sind auch viele Lastenräder mit Material unterwegs. 

Tram

Hier gefielen uns die modenen Bahnen und das ebenerdige Einsteigen in die Bahn. Nicht wie bei uns Füße hochheben oder Stufe abwärts. Auch für Räder gibt es extra Stellflächen. Die Abfahrten alle paar Minuten. 

Da wirft man doch gerne den Abfall rein. Wir hatten einen sauberen Eindruck von Strasbourg (Ausnahme Zigarettenkippen).