Große Kreisstadt des Neckar-Odenwald-Kreis ⇒ Wikipedia ca 23.500 Einwohner.
Stadtteile: Neckarelz, Diedesheim, Lohrbach, Reichenbuch, Sattelbach und Waldstadt. Gewässer: Elz, rechter Nebenfluss vom Neckar.
Palmsche Haus - Fertigstellung 1610,
evangelische Stiftskirche St. Johanna,
Rathaus mit 34 m hohem Turm.
Historische Gebäude rund um den Innenhof des Alten Hospitals. Eines der ältesten Gebäude der Stadt, das aus der 2. Hälfte des 15. Jhd. stammt. Es diente als Anstalt für Hilfsbedürftige, Kranke und Alte.
Hier ist das Stadtmuseum untergebracht.
52 qm verteilt auf 3 Wohnebenen, erbaut 1591, Teil des städtischen Museums
in den 1930er Jahren erfolgte die unterirdische Verlegung. Bei der Altstadtsanierung gewährte man dem Kandelbach wieder seinen oberirdischen Verlauf durch die Gassen. Der Kandelbach wird von der Hardberg- und Michelsrotquelle gespeist. Rainer Scheithauer schuf den Brunnen, der 1987 eingeweiht wurde.
Kiwwelschisser ist der Spitzname für den Mosbacher. Im 19. Jahrhundert nutzten die Einwohner Kübel um ihre Exkremente zu sammeln und auf die umliegenden Felder als Dünger zu verteilen. Diese Methode war unüblich und so gelangten sie zu ihrem Namen.
(ehemaliges Landesgartenschaugelände)
dem Aussichtspunkt des alten Weinbergwegs Richtung Neckarzimmern, mit einem schönen Aus- und Weitblick in den Elzmündungsraum. Der Guckstein ist ein aufgestellter Findling mit Gucklöchern zu interessanten Orten.