Dazugehörende Stadtteile: Bofsheim, Hemsbach, Schlierstadt
Die Stadt liegt an der A81 Würzburg - Heilbronn, ca. 5300 Einwohner. Sie wird wegen ihrer Lage am Limes und den zahlreichen Funden aus der römischen Zeit auch als Römerstadt bezeichnet. Wer sich für die Römer interessiert, hier bietet sich ein Besuch des Römermuseums an. Durch Osterburken fließt die Kirnau.
die jetzige Brücke wurde 1953 wieder hergestellt, die vorherige wurde 1945 von der SS gesprengt. Der 1953 aufgestellte Hl. Nepomuk stand in Bronnbach an der Tauberbrücke und ist von Prof. Eugen Gutmann Karlsruhe Quelle: wiki.de
erbaut 1970 - 1974, Einweihung am 1. Dezember 1974. Der Neubau erfolgte im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Ortsmitte. Architekt: Manfred Schmitt-Fiebig. Die Gestaltung von Bildhauer Emil Wachter. Die Kirche ist der Nachfolger der 1845 eingeweihten alten Kirche, der Kirchturm wurde erhalten (Bild 6), die alte Kirche abgerissen. Kirchenführung mit anklicken der PDF-Datei auf dieser Seite ⇒ se-aos.de/osterburken-st-kilian
Auf dem Weg nach Adelsheim die 4,5 Meter hohe Skulptur "Retrograde Umgestaltung" von Daniel Beerstecher, Jahrgang 1979. Laut Infoschild wurde eine gefällte Eiche aus der unmittelbaren Umgebung in Bretter zerlegt, einem Stahlkern angepasst und anschließend wieder zu einem Ganzen zusammengesetzt. Der Künstler setzt sich in seinem Werk mit dem widersprüchlichen Verhältnis des Menschen zur Natur auseinander. Die retrograde (rückläufige Umgestaltung) wird zum Sinnbild der Wechselwirkung von Zerstörung und Kreation, von Beständigkeit und Veränderung.