Pedelectour
Städte und Gemeinden:
Adelsheim, Aglasterhausen, Billigheim, Binau, Buchen, Elztal, Fahrenbach, Hardheim, Haßmersheim, Höpfingen, Hüffenhardt, Limbach, Mosbach, Mudau, Neckargerach, Neckarzimmern, Neunkirchen, Obrigheim, Osterburken, Ravenstein, Rosenberg, Schefflenz, Schwarzach, Seckach, Waldbrunn, Walldürn, Zwingenberg
Gewässer:
Neckar, Elz, Schefflenz, Schwarzbach, Seckach
Seen:
auf Initiative des Forstbetriebsbeamten Otto Lademann entstanden. An dieser Stelle entstand aus einem ehemaligen Eisweiher einer Brauerei eine Erholungslandschaft die 1974 eingeweiht wurde. Quelle: Infoschild
Die Gemeinde wird 1143 erstmalig urkundlich erwähnt. In der Gesamtgemeinde mit den 3 Ortsteilen Daudenzell, Breitenbronn und Michelbach leben ca. 4800 Einwohner. In der Ortsmitte das Rathaus mit Marktplatz und Marktbrunnen, gegenüber die Evangelische Kirche. Der Bahnhof ist, nach Schließung und Rückbau der Strecke nach Obrigheim, der Endpunkt der Schwarzbachtalbahn.
Zusammenschluss zum 1. Jan. 1974 der ehemals selbständigen Gemeinden Allfeld, Billigheim, Katzental, Sulzbach und Waldmühlbach. Ca. 5.900 Einwohner
Hochwasserschutz an der Schefflenz. Das Becken kann auf 7,5 Hektar 164.000 Kubikmeter Wasser zwischen Unterschefflenz und Katzental zurückhalten.
⇒ Wikipedia Zum begehen Trittsicherheit erforderlich!
entstand 1973 durch die Vereinigung der Orte Auerbach, Dallau, Muckental und Neckarburken. 1975 erfolgte die Eingemeindung von Rittersbach ⇒ zur Geschichte. Einwohner ca. 6000. Liegt im Elztal. Die Elz entspringt im Odenwald in der Nähe von Mudau und mündet bei Neckarelz (Mosbach) in den Neckar.
Hinter Dallau dass aus Sandstein erbaute Eisenbahnviadukt. Das Viadukt führt über die Elz und ist Teil der S-Bahn-Strecke von Neckarelz nach Osterburken, 1866 als Teil der Odenwaldbahn Heidelberg - Würzburg entstanden.
erste historische Erwähnung 1336. Die Gemeinde Elztal erwarb die Anlage 1974 aus Privatbesitz. Erhalten ist der Palas. Nach vierjähriger Sanierungszeit wurde das Schloss im Juli 1995 eingeweiht. In ihm befindet sich die Außenstelle der Musikschule und Räume zur standesamtlichen Trauung ⇒ mehr zur Geschichte
Ehemaliges Schulhaus erbaut 1896-97. Forellenzucht Marienthal entlang dem Trienzbach.
Gemeinde mit Gemeindeteilen Hochhausen und Neckarmühlbach
Das erste Foto zeigt den ehemaligen Anlegeplatz der Fähre die im September 2014 durch den Neubau des Neckarstegs - zweites Fotos - ersetzt wurde. Der Neckarsteg ist eine 3 Meter breite Fußgängerbrücke die die Anschlusstelle der S-Bahn und die B27 mit dem Ort verbindet. Die Fähre ist inzwischen auf dem ehemaligen Buga-Gelände in Heilbronn zu besichtigen.
Im Ort befindet sich die Mittelalterliche Herberge zum Alten Marstall mit Übernachtungsmöglichkeiten im eigenen Schlafsack auf Feldbetten im Ritterlager, das nicht beheizt oder isoliert ist. Für die Kälteempfindlichen gibt es Kemenaten die mit Heizung ausgestattet sind. Der Flyer dazu ⇒ Infos-Mittelalterliche-Herberge-pdf
Gemeinde mit ca. 2000 Einwohner. Hüffenhardt gehörte bis zur Kreisreform zum ehemaligen Kreis Sinsheim.
Ehemaligen Volksschule, 1895-96. Hier liegt der Endhaltepunkt der Krebsbachtalbahn ⇒ Förderverein Krebsbachtalbahn
Zur Gemeinde gehören Guttenbach, der Weiler Lauerskreuz und die Häuser Läufertsmühle sowie Staustufe
Das stillgelegte Bahnhofsgebäude und das am 31. Juli 2016 stillgelegte Gipswerk. Das Gipswerk wurde im Mai 1914 von der BASF errichtet. Hier wurde der im Bergwerk gewonnene Gips zerkleinert und bis zum Weitertransport zwischengelagert.
Gemeinde im Naturpark Neckartal-Odenwald. Ortsteil: Neckarkatzenbach
Ortsteile: Asbach, Mörtelstein.
Die Gemeinde liegt am Neckar und feiert 2023 das 1250-Jahre-Fest ⇒ zur Geschichte der Gemeinde. Bekannt ist die Gemeinde auch durch das, am 11. Mai 2005 abgeschaltete, Kernkraftwerk (Archivfoto)
Evangelische Friedenskirche am Dietrich-Bonhoeffer-Platz. Die Kirche wurde 1371 das erste Mal erwähnt.
Hier ist der historische Mörtelsteiner Kalkofen zu besichtigen. Eine ausführliche Beschreibung vom Aufbau und der Funktionsweise ist hier ⇒ info-tafel-obrigheim-kalkofen nachzulesen.
Die Ortsteile: Mülben, Oberdielbach, Schollbrunn, Strümpfelbrunn, Waldkatzenbach und Weisbach wurden bei der Gemeindereform in den 1970er Jahren zu der Gemeinde Waldbrunn vereinigt.
Mülbener See: 520 m Höhe. Im 19. Jahrhundert wurde das Wasser aufgestaut um die Versorgung der nahegelegenen Mühlen zu gewährleisten. Als der See nicht mehr benötigt wurde, pflanzte man Bäume an die Stelle. Die Bäume wollten nicht recht anwachsen und so wurde wieder der See geschaffen. Bei niedrigem Wasserstand ragen die Reste der abgeholzten Bäume aus dem Wasser. Heute ist der See ein Erholungs- und Ausflugsgebiet.
am Neckar. Einwohner ca 720. ⇒ zur Geschichte Bekannt durch die Freilichtspiele im Zwingenberger Schloss.