Stadtteile: Gellmersbach, Grantschen, Wimmental
Erstmals erwähnt wurde die Burg im Jahr 1037. Zur Sage und Namensgebung der Weibertreu: im Jahr 1140 belagerte der Stauferkönig Konrad III. die Burg. die sich bis dahin im Besitz der Welfen befand, und war siegreich. Den Frauen auf der Burg versprach er freien Abzug und dass "jede forttragen dürfte was sie auf ihren Schultern vermöchte" Die Frauen trugen daraufhin ihre Männer auf dem Rücken ins Tal und retteten sie so vor der Hinrichtung.
Weitere Infos, Öffnungszeiten, Eintritt .... ⇒ weinsberg.de-burgruine-weibertreu
Ausblick von der Weibertreu
Die evangelische Johanneskirche ist eine im 13. Jhdt. erbaute romanische Basilika
mit Weibertreu Denkmal von Joseph Michael Neustifter
der in den alten Friedhof auf dem Weissenhof integriert wurde, bietet eine alternative Bestattungsform. Die Urnengräber sind in der Rasenfläche eingefügt. Die Namen der Verstorbenen stehen auf den angrenzenden Steelen.
In der Mitte des Parks steht ein Monopteros (Rundbau mit Säulen). Skulpturen des Heilbronner Künstlers Michael Hieronymus sind im unteren Teil des Parks zu sehen.